Impfkampagne nimmt Fahrt auf

Die Impfkampagne der Bundesregierung nimmt endlich Fahrt auf. Nachdem die für 60 Millionen teure Plakataktion zum Rohrkrepierer wurde, ist man jetzt dazu übergegangen, überall im Land die sogenannten Scholzomaten aufzustellen. Gegen Geldeinwurf bekommt man Olaf Scholz mit einer ernst gemeinten Mahnung auf die Ohren. Von dieser ungewöhnlichen Art der Werbung für die Impfkampagne erhofft man sich den bisher größten Zulauf.

mistkaeferterror hat die Aufstellung des ersten Scholzomaten in Berlin Köpenick begleitet und diesen auch ausprobiert.

Leider haben sich viele Personen bisher noch nicht impfen lassen. Für etliche wird der Satz „Wer zu spät kommt, den bestraft . . . . . “ zur bitteren Wahrheit.

Schlimm für die Angehörigen!

A20 auf dem Prüfstand

Mehr Fortschritt wagen

Auszug aus dem Koalitionsvertrag 2021 von SPD, Grünen und FDP zum Bereich Mobilität

„Die Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur müssen weiter erhöht und langfristig abgesichert werden. Dabei wollen wir erheblich mehr in die Schiene als in die Straße investieren, um prioritär Projekte eines Deutschlandtaktes umzusetzen.

Bei den Bundesfernstraßen wollen wir einen stärkeren Fokus auf Erhalt und Sanierung legen, mit besonderem Schwerpunkt auf Ingenieurbauwerke. Dazu werden wir den Anteil der Erhaltungsmittel bis 2025 bei wachsendem Etat schrittweise erhöhen.

Wir streben einen neuen Infrastrukturkonsens bei den Bundesverkehrswegen an. Dazu werden wir parallel zur laufenden Bedarfsplanüberprüfung einen Dialogprozess mit Verkehrs-, Umwelt-, Wirtschafts- und Verbraucherschutzverbänden starten mit dem Ziel einer Verständigung über die Prioritäten bei der Umsetzung des geltenden Bundesverkehrswegeplan. Bis zur Bedarfsplanüberprüfung gibt es eine gemeinsame Abstimmung über die laufenden Projekte.

Wir werden auf Basis neuer Kriterien einen neuen Bundesverkehrswege- und -mobilitätsplan 2040 auf den Weg bringen.

Bahnverkehr

Wir werden den Masterplan Schienenverkehr weiterentwickeln und zügiger umsetzen, den Schienengüterverkehr bis 2030 auf 25 Prozent steigern.

Sofern haushalterisch machbar, soll die Nutzung der Schiene günstiger werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der Bahnen zu stärken. Wir werden mehr Oberzentren an den Fernverkehr anbinden.

Bis 2030 wollen wir 75 Prozent des Schienennetzes elektrifizieren und innovative Antriebstechnologien unterstützen. Die Digitalisierung von Fahrzeugen und Strecken werden wir prioritär vorantreiben.

Wir werden ein Programm „Schnelle Kapazitätserweiterung“ auflegen, Barrierefreiheit und Lärmschutz verbessern, Bahnhofsprogramme bündeln und stärken, das Streckennetz erweitern, Strecken reaktivieren und Stilllegungen vermeiden und eine Beschleunigungskommission Schiene einsetzen. Die Einführung der Digitalen Automatischen Kupplung wollen wir beschleunigen, den Einzelwagenverkehr stärken und Investitionsanreize für Gleisanschlüsse setzen. Bei neuen Gewerbe- und Industriegebieten soll die Schienenanbindung verpflichtend geprüft werden. KV-Terminals wollen wir weiter fördern, die Kranbarkeit von Standard-Sattelaufliegern vorantreiben und den Zu- und Ablauf bis max. 50 Kilometer von der Lkw-Maut freistellen.

Wir werden die Deutsche Bahn AG als integrierten Konzern inklusive des konzerninternen Arbeitsmarktes im öffentlichen Eigentum erhalten.

Die internen Strukturen werden wir effizienter und transparenter gestalten. Die Infrastruktureinheiten (DB Netz, DB Station und Service) der Deutschen Bahn AG werden innerhalb des Konzerns zu einer neuen, gemeinwohlorientierten Infrastruktursparte zusammengelegt. Diese steht zu 100 Prozent im Eigentum der Deutschen Bahn als Gesamtkonzern. Gewinne aus dem Betrieb der Infrastruktur verbleiben zukünftig in der neuen Infrastruktureinheit.

Die Eisenbahnverkehrsunternehmen werden markt- und gewinnorientiert im Wettbewerb weitergeführt. Wir wollen die Investitionsmittel für die DB Infrastruktur erhöhen.

Regionalisierungsmittel werden ab 2022 erhöht.

Mobilitätsforschung werden wir interdisziplinär aufwerten, das Zentrum Zukunft der Mobilität neu aufstellen und erweitern, sowie das Zentrum für Schienenverkehrsforschung stärken.

Wir unterstützen regionale Güterverkehrskonzepte.“

Tu es Petrus . . . .

Sehr geehrter Herr Schuster,
in der Kuppel des Petersdoms zu Rom steht in zwei Meter hohen Buchstaben das Zitat aus dem Matthäusevangelium, das mit den Worten „Tu es Petrus …“ beginnt und auf Deutsch wie folgt lautet: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und dir gebe ich die Schlüssel des Himmelreiches.“ Es ist ein Wort von ungeheurem Anspruch, ein Wort von magischer Autorität, ein Jahrtausendwort, das den Papst erhebt, das über ihm schwebt, das aber auch fordernd auf ihm lastet. Und dann folgt im Matthäusevangelium ein grandios zukunftsgewisser Satz über die Kirche: „Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“ Aber die Zukunftsgewissheit trog schon damals: Dieses Wort überwölbt eine Kathedrale, die mit Ablassbriefen finanziert wurde und die Anlass waren für die Kirchenspaltung in Katholiken und Protestanten. Die Grandiosität trägt den Zerfall bereits in sich.

Heimat der Täter

Die Hölle – das ist der Missbrauchsskandal. Er ist ein Verrat an den Opfern, am Evangelium, an der eigenen Integrität. Das Münchner Missbrauchsgutachten, das soeben publiziert und vorgestellt wurde, ist ein Blick ins Herz der ecclesialen Finsternis. Hat Papst Benedikt XVI, als er noch Erzbischof der Diözese München und Freising war, einen pädophilen Priester geschützt? Das Gutachten lässt kaum einen Zweifel daran. Dieser Fall ist ein bezeichnendes Exempel. Er zeigt, dass die Kirche die Heimat der Täter war und ist. Die Kirche hat die Räume zur Verfügung gestellt, in denen die Täter geschützt agieren konnten und in denen die Opfer so ungeschützt waren.

In meiner heutigen SZ-Plus-Kolumne schreibe ich über die Bedeutung des Missbrauchsgutachtens, ich schreibe über die Abwimmel-Suada des deutschen Papstes, ich schreibe darüber wie Benedikt abwiegelt und sich selbst von Schuld frei spricht: Ego me absolvo. 

Josef Ratzinger macht sich als Theologe und als Papst lächerlich, wenn er die Schuld am Missbrauch in der katholischen Kirche der 68er-Generation zuschreibt. Wer sich, wie das die katholische Kirche so lange getan hat und noch immer tut, die Rolle der Hüterin der öffentlichen Moral zuschreibt, der muss sich schon sehr genau anschauen lassen, wenn es um die Unmoral in den eigenen Reihen geht. Und der sollte mit Demut Gewissenserforschung betreiben und den Überlegenheitsanspruch ablegen. 

Erneuerung der Kirche

Das Missbrauchsgutachten handelt von der Verharmlosung der sexuellen Gewalt in der katholischen Kirche, es handelt von deren Vertuschung, es handelt von der Vertuschung der Vertuschung. Wie wird die katholische Kirche weiterleben? Verbrennt sie an und in diesem Skandal? „Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“ Ist das ein göttliches Versprechen, ist das ein eschatologischer Automatismus? In manchen Übersetzungen heißt es: „Die Pforten der Höllen sollen sie nicht überwältigen.“ Sollen! Das ist fordernder, weil es ein Tun verlangt: Die fundamentale Erneuerung der Kirche.
Ich wünsche uns restliche Januartage, die Hoffnung machen auf ein verträgliches Jahr.
Heribert Prantl
Kolumnist und Autor der Süddeutschen Zeitung

„Jesus“ muss das Land verlassen

Einspruch abgelehnt – keine Titelverteidigung: Tennisstar Novak Djokovic darf bei den Australian Open 2022 nicht antreten.

Novak Djokovic darf nicht an den Australian Open teilnehmen. Der Einspruch des Tennisstars wurde abgelehnt. Damit startet er am Montag nicht in das Turnier. Nun muss er Australien verlassen.

Das Urteil steht nun endgültig fest: Novak Djokovic  muss Australien verlassen und darf nicht an den Australian Open teilnehmen. Wie das Bundesgericht in Australien am Sonntag entschied, wurde der Einspruch des serbischen Tennisprofis gegen seine verweigerte Einreise und die Annullierung des Visums abgelehnt. Die Entscheidung sei einstimmig gefallen, hieß es in der Bekanntgabe der drei Richter James Allsop, Anthony Besanko und David O’Callaghan.

Hintergrund

Es sind Worte, die bizarrer kaum klingen könnten:

Der Vater des Tennisspielers, Srdjan Djokovic, hat seinen an der Einreise nach Australien festgesetzten Sohn während einer Pressekonferenz in Belgrad mit Jesus Christus verglichen.

„Jesus wurde gekreuzigt, ihm wurde alles angetan, und er ertrug es und lebt immer noch unter uns“, sagte der Vater des augenscheinlich ungeimpften Tennis-Superstars, der mit einer umstrittenen medizinischen Ausnahmegenehmigung nach Melbourne zu den Australian Open gereist war.

„Jetzt versuchen sie Novak auf die gleiche Weise zu kreuzigen und ihm alles anzutun“, so Srdjan Djokovic weiter, der bei seinem irritierenden Auftritt weitere Familienangehörige an seiner Seite hatte.

Stallgedanken

Ich konnte mich nicht dagegen wehren – immer wieder musste ich an Ronald Pofalla denken.

Es half nichts. Ein Lied summen, einen kurzen Vers aufsagen – immer wieder kam er zurück in meinen Kopf.

Pofalla! Der Kanzleramtsminister unter Merkel. Der mit den Worten „ich kann deine Fresse nicht mehr sehen“ und „ach lass den Scheiß“. Beides gerichtet an seinen Parteifreund Bosbach. Der hatte gewagt, eine andere Meinung zu haben.

Pofalla! Der 2016, oder war es 2017, aus dem Amt schied, weil er mehr Zeit für seine neue, wesentlich jüngere Liebe haben wollte. Eine junge Juristin, die er gerade kennengelernt hatte.

Pofalla! Der „schwups“ kurz nach dem Ausscheiden aus der Politik einen gut dotierten (ca. 1 Millon im Jahr) Posten im Vorstand der Deutschen Bahn AG innehatte (zugeschanzt bekam).

Pofalla! Bei der Bahn verantwortlich für den Bereich Infrastruktur.

Am 13. Januar tauchte dann der Name Pofalla unter dem Titel „Der Norden setzt auf die Schiene“ in der Presse auf.

Dazu der Text unten:

ZITAT: Der Norden setzt auf die Schiene

Bundesländer Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein gründen Bündnis

BERLIN/HAMBURG. Bessere Bahnangebote für Pendler und Fernreisende sowie deutlich mehr Gütertransporte auf der Schiene: Im Kampf gegen den Klimawandel ist ein kräftiger Ausbau des jahrelang geschrumpften deutschen Schienennetzes dringend nötig. Damit das im Norden schneller und reibungsloser klappt, wollen die Deutsche Bahn und die fünf norddeutschen Bundesländer künftig an einem Strang ziehen. Am Mittwoch haben Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen sowie Schleswig-Holstein dazu ein Bündnis „Zukunft Schiene Nord“ mit der Bahn vereinbart.

„Wir gründen eine Schienen-Hanse. Das Bündnis steht für eine attraktive Eisenbahn in den norddeutschen Bundesländern, für mehr Güter auf der Schiene und den Deutschlandtakt“, sagte der Infrastrukturvorstand der Deutschen Bahn AG, Ronald Pofalla. „Durch die länderübergreifende Zusammenarbeit planen wir künftig effektiver, schneller und gesamthafter – für Schienenverkehrsangebote aus einem Guss.“ Zitatende (Bremervörder Zeitung, 13.1.2022)

Pofalla, Pofalla, Pofalla – Ich kann seine . . . . . . . . . . . . ! Und er lässt sicher nicht den . . . . . . !

Vielleicht befreit mich der Leserbrief.

Redaktion der Bremervörder Zeitung

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte veröffentlichen Sie den unten angeführten Text zu dem Beitrag „Der Norden setzt auf die Schiene“ in der BZ vom 13.1.2022

Mit freundlichen Grüßen

M.S.

Leserbrief

Guten Morgen Herr Pofalla,

gewundert hat mich eigentlich schon immer, warum es beim Ausbau der Bahn nie richtig vorwärts ging und Milliarden eher in die Straßeninfrastruktur flossen.

Sogar für die Bahn bestimmte Gelder wurden in Straßenbauprojekte umgeleitet, was im Dezember 2021 vom Bundesrechnungshof gerügt wurde (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bahn-rechnungshof-andreas-scheuer-1.5476759).

Erst durch den Beitrag „Der Norden setzt auf die Schiene“ in der Bremervörder Zeitung vom 13.01.2022 ist mir klar geworden, warum das so in der Vergangenheit praktiziert wurde.

Ihre in der Presse als Zitat wiedergegebene Äußerung „durch die länderübergreifende Zusammenarbeit planen wir künftig effektiver, schneller und gesamthafter – für Schienenverkehrsangebote aus einem Guss“ ist für mich ein Zeichen, dass das bisher nicht so war. Seit Januar 2017 sind Sie Vorstand für Infrastruktur bei der Deutschen Bahn AG, also verantwortlich für die Planung und deren anschließende Umsetzung. Nach nunmehr fünf Jahren in diesem Amt, freut es mich, dass Sie ab jetzt effektiver, schneller und gesamthafter eine Bahninfrastruktur aus einem Guss umsetzen wollen.

Wenn Sie diesbezügliche Fragen haben sollten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Unsere Initiative für einen ökologischen, nachhaltigen Personen- und Güterverkehrhatte schon vor mehr als zwölf Jahren etliche Beiträge dazu in dieser Zeitung veröffentlicht.

Mit freundlichen Grüßen – M.S.

Stallgedanken

Die Wahl zum Deutschen Bundestag geht mir immer noch durch den Kopf; die Gedanken an die dann folgenden Koalitionsverhandlungen erzeugen ein automatisches Schütteln desselben.

Die Grünen, angetreten als „Tiger“ mit einer eigenen Kanzlerkandidatin, hatten zwar ihr bisher bestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl erzielt, aber gemessen an den vorherigen Umfragewerten eine Landung als „Bettvorleger“ hingelegt.

Auf diesem trampelten anschließend die Liberalen mit ihren Füßen herum.

Schon vor Beginn der Koalitionsverhandlungen war klar: Tempo 130 km/h auf Autobahnen kommt nicht.

Dabei war das eine der Forderungen der Grünen im Wahlkampf.

Warum diese schon vor Beginn der eigentlichen Verhandlungen aufgegeben wurde, erschließt sich mir nicht. Vielen Wählerinnen und Wählern, und auch Parteimitgliedern der Grünen geht es ähnlich.

„Mit Tempo 130 machen wir kein Selfie mit euch“ war vielleicht die Drohung der FDP-Delegation.

Da Annalena und Robert unbedingt ein Selfie wollten, opferten sie diese Forderung aus der Zeit vor dem Wahlkampf.

Könnte man meinen, ist sicher nicht so.

Aber warum ein Selfie?

Fusionen von Parteien hat es schon immer gegeben.

Gibt es in naher Zukunft eine grüne FDP oder fdpige Grüne?

Vorschlag: FGDP oder GFDP oder FDGP

Nachhaltig leben

Unbequeme Wahrheit: Wie Deutschlands vermeintlich nachhaltiger Lebensstil die Erde zerstört

  • Konsum mit gutem Gewissen: Avocados, Lithium, Biosprit sind begehrte Produkte für einen „nachhaltigen“ Lebensstil in Europa.
  • Doch die Herkunftsländer leiden. Wassermangel, Monokultur und Abholzung spalten ganze Gesellschaften in Lateinamerika.
  • Das Problem der anderen?

https://www.rnd.de/wirtschaft/nachhaltigkeit-in-deutschland-wie-unser-lebensstil-die-erde-zerstoert-KXKYBHQDLZAHPBVMG6LMRSOLR4.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Gedanken im Stall

Tagsüber laufen die Pferde auf der an das Haus grenzenden Weide. Abends kommen sie in ihre Ställe, wo sie gefüttert werden und die Nacht verbringen. Jeder Stall ist ca. zwanzig Quadratmeter groß, der zu dem Stall gehörige Auslauf bietet genügend Bewegungsmöglichkeiten und auch Kontakte untereinander. Mit Sonnenaufgang werden sie wieder auf die Weide gelassen.

Es sind zwar nur zwei Pferde, aber auch zwei Pferde machen Arbeit, besonders wenn ihre Ställe jeden Morgen ausgemistet und für die kommende Nacht vorbereitet werden.

In dieser Zeit kreisen die Gedanken in einer erstaunlichen Bandbreite. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wechseln einander ab; viele kommen aus der Vergangenheit, der Gegenwart und denken die Zukunft.

Ein Notizblock samt Stift sind in der Jackentasche; Stichworte notieren, die Arbeit währenddessen zu unterbrechen nervte dann doch so sehr, dass ich es aufgegeben habe. Vielleicht ermöglicht KI einmal, Gedanken direkt auf ein Gerät zu übertragen, um sie dann speichern, weiterleiten oder ausdrucken zu können.

Für mich kommt das zu spät – ich muss mir meine Gedanken im Stall über Stunden merken, um sie dann in diesem Blog als „Stallgedanken“ niederzuschreiben.

Schaden kann das sicher nicht!

Mal sehen, was da so kommt.