Windkraft verpufft – Verbraucher zahlen

31. August 2015

Nach einem Bericht der Osnabrücker Zeitung sind in Niedersachsen im vergangenen Jahr große Mengen Windstrom verpufft, da sie vom bestehenden Netz nicht aufgenommen werden konnten.

Zuviel Strom für zu wenig Netz.

Dieser Strom muss „abgeregelt“ werden, so heißt das im Fachjargon.

 

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Der Netzbetreiber Tennet musste nach eigenen Angaben 2014 100 000 Megawattstunden abregeln. Für 2015 wird eine Verdreifachung dieser Menge vorausgesagt.

Strom abregeln kostet Geld; etwa 10 Millionen Euro im Jahr 2014 und das Dreifache dann 2015.

 

Windkraft 2.

Bezahlen müssen das die Verbraucher. So regelt es das Gesetz.

Grund für die Überproduktion und die damit verbundene Abregelung ist vor allem der fortschreitende Zubau neuer Windkraftanlagen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein.

Der Netzbetreiber Tennet, gleichzeitig verantwortlich für den Aus- und Neubau der Stromnetze, kann sich behaglich zurücklehnen. Alle Kosten können auf die Verbraucher abgewälzt werden.

So regelt es das Gesetz.

 

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Das „Große Jäger-Latinum“

31. August 2015wolf-jagt-jaeger

„Hätte ich meine Kurzwaffe nicht dabei gehabt, wäre ich jetzt vielleicht tot.“

Und:

„Nur durch einen Schuss in den Boden konnte ich mich vor dem heranrasenden Wolf retten.“

So ein Augenzeugenbericht in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift für das Jagdrevier unter der Überschrift Jäger entkommt Wolfsattacke.

Vorgefallen ist das Ganze in der Nacht zum Ostersonntag in der Göhrde, einem Waldgebiet im Landkreis Lüchow-Dannenberg.

Im Auftrag der Landesregierung wurde dieser Vorfall von der Spurensicherung der Polizei und einem Fährtenleser untersucht.

Der Befund war eindeutig: Es gab keine Wolfsspuren in der Nähe des Jägers, lediglich Haare eines Rotfuchses wurden sichergestellt.

Nicht mehr untersucht werden konnte der Alkoholwert im Blut des Jägers*. Er hätte dann damit zusätzlich sicher das Große Jäger-Delirium bestanden.

*Es soll sich um einen Forstwirtschaftsmeister gehandelt haben.

Alarmierende Zahlen

31. August 2015

 

 

Gülle

 

Gülle ist ein Abfallprodukt aus der Tierhaltung der industriellen Landwirtschaft. Ein Teil dieses Abfalls wird auf den Feldern ausgebracht und wirkt da als hochwertiger Dünger. Es ist jedoch falsch, die gesamte Menge der anfallenden Gülle als hochwertigen Dünger zu bezeichnen. Auch „hochwertiger Dünger“ kann Schaden anrichten, wenn er im Übermaß auf die Felder gebracht wird.

Es gibt bestimmte Gebiete in Deutschlabd, zum Beispiel in Niedersachsen im Raum Vechta/Cloppenburg, da fällt dieses Abfallprodukt in solchen Massen an, dass es nicht mehr auf den Feldern dort als Dünger verwendet werden kann.

Zwei Möglichkeiten gibt es, das Problem zu lösen:

Die Gülle wird „exportiert“ in Gebiete mit einer geringeren Viehdichte – flapsig als Gülletourismus bezeichnet – oder die Felder erhalten eine größere Menge des Düngers, die sogenannte Vorratsdüngung.

Vorratsdüngung ist jedoch nicht möglich. Die heranwachsende Pflanze nimmt lediglich so viele Nährstoffe auf wie sie braucht. Der Rest versickert mit dem Regenwasser im Boden oder wird in die Seitengräben geschwemmt und gelangt damit in Bäche und Flüsse.

Irgendwann – und dieses Irgendwann ist heute schon – erreicht das Sickerwasser zusammen mit dem Abfallprodukt aus der Landwirtschaft das Grundwasser. Nitrat im Grundwasser gelangt dann in das Leitungswasser der Haushalte. Nitrat gilt als krebserregend.

In Deutschland wird die Qualität des Grundwassers durch Grundwassermessstellen überwacht. 162 davon gibt es im ganzen Land, einige liegen auch im Raum Vechta/Cloppenburg.

71 Prozent dieser Messstellen weisen eine Überschreitung des Grenzwertes für Nitrat nach.

Eine alarmierende Zahl. Da muss unbedingt etwas unternommen werden!

Es soll auch etwas unternommen werden.

Es gibt eine Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser*. Diese hat nun empfohlen, die Anzahl der Messstellen in Deutschland von 162 auf 700 zu erhöhen. Die neuen Messstellen sollen außerhalb von landwirtschaftlichen Gebieten liegen, die aufgrund der Massentierhaltung besonders belastet sind.

Beruhigend: Dadurch sinkt der prozentuale Anteil der Belastungen auf etwa die Hälfte.

*Interessant wäre zu wissen, wer alles in dieser AG sitzt.

Dümmer gehts nümmer: Wieder ein Anwärter

22. August 2015

Weit „unten“ auf der Karte – gefühlt noch unter Afrika – gibt es ein Land – nein, eher eine Region – die schwer zu begreifen ist. Die Wahrzeichen dieses Landstrichs sind Bollenhut, Kirschtorte, Schinken und Kuckucksuhr. Die meisten Touristen lassen diese Region rechts oder links liegen, man trifft dort lediglich Amerikaner und Chinesen. Nur diese finden noch Gefallen an den regionalen Spezialitäten und ergötzen sich beim Gang durch die weltweit einzige begehbare Kuckucksuhr in dem beschaulichen Städtchen Triberg.

Wohl um seinen Ort bekannter zu machen und damit den Tourismus anzukurbeln, kam Bürgermeister Gallus Strobel (CDU) vor drei Jahren auf die Idee, in dem örtlichen Parkhaus „Deutschlands erste Männerparkplätze“ auszuweisen. Das geschah damals nicht ohne den entsprechenden Medienrummel.

Dieses Jahr setzte er dann noch einen drauf und beauftragte einen Künstler, ein besonderes Hinweisschild für diese Männerparkplätze zu gestalten. Der ging frisch ans Werk und lieferte ein Schild ab, das Triberg nun wirklich nicht nur deutschlandweit bekannt gemacht hat.

 

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Der Schuss ging jedoch nach hinten los. Eine Welle der Empörung ob dieses sexistischen Wandbildes entwickelte sich zum Tsunami. Alle Fraktionen im Gemeinderat stellten sich gegen diese Geschmacklosigkeit. In einer Sondersitzung des Rates wurde dann beschlossen, diese Entgleisung zu übertünchen.

Quelle: Süddeutsche Zeitung, 21.8.2015

Nachhaltigkeit fährt gegen die Wand

22. August 2015

 

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Deutschland wird seine Ziele für eine effiziente Nutzung von Rohstoffen, Flächen und Energie verfehlen.

Dies geht aus dem Entwurf für den nächsten Fortschrittsbericht zum Programm zur nachhaltigen Nutzung und zum Schutz der natürlichen Ressourcen des Umweltbundesministeriums hervor. „Bei einer Fortsetzung der Entwicklung der letzten fünf Jahre wird das Ziel der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie verfehlt“, so das Ministerium.

Das gilt besonders für den Verbrauch von Flächen. „Problematisch ist auch die erhebliche Nutzung neuer Flächen für Verkehrswege und Siedlungen. Mit zuletzt 73 Hektar pro Tag ist er weit vom Zielwert von 30 Hektar entfernt.“

 

autobahn_saegeEs ist vielleicht einmal interessant, in welchem Jahr Deutschland mit seiner Fläche von 357 168 Quadratkilometern zubetoniert, zugepflastert und zugebaut sein wird.

Wer macht mit? Einsendungen bis zum 15. September 2015 per Mail an die Redaktion  (maschus@t-online.de).  Unter den richtigen Einsendungen werden 5 Tütchen „Bunte Blumensamenmischung“ aus der Saatgut-Manufaktur der Blumenstadt Mössingen (www.blumenstadt.eu) verlost.

 

Taktgefühl

19. August 2015

 

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Wenig Taktgefühl zeigte der niedersächsische Minister für Wirtschaft und Verkehr, Olaf Lies, bei einer Feier am heutigen Tage in Cuxhaven.

Zur Schiffstaufe und Einweihung der neuen Fährverbindung zwischen Cuxhaven    in Niedersachsen und Brunsbüttel in Schleswig-Holstein war viel Prominenz der unteren Ebene angereist. Bei regnerischem Wetter wurde die neue Fähre Grete am Fähranleger in Cuxhaven und anschließend nach der Überfahrt Anne-Marie in Brunsbüttel getauft.

Sicher erhebende Momente für die Staatssekretärin Daniela Behrends und die beiden Minister Lies und Meyer (Schleswig-Holstein). Gleich zwei Schiffstaufen mit dem dazugehörigen medialen Blitzlichtgewittern hat man ja nicht alle Tage.

Die Fest- oder Taufrede des Ministers Lies dürfte bei den Betreibern des Fährbetriebs, der Elb-Link-Reederei, jedoch sauer aufgestoßen sein.

Selbstverständlich wurde die wirtschaftliche und touristische Bedeutung des Fährbetriebs für Niedersachsen und Schleswig-Holstein besonders betont und auch die 2 Millionen Euro Zuschuß aus Niedersachsen blieben nicht unerwähnt.

Dann aber wurde der größte „Konkurrent“ für den Fährbetrieb hofiert: „Die Bundesländer Schleswig-Holstein und Niedersachsen halten aber auch nach der neuen Fährverbindung den weiteren Ausbau der Küstenautobahn für unverzichtbar,“ und weiter „die A20 hat eine überragende Bedeutung, die weit über die Grenzen der beiden Bundesländer hinausreicht.“ (Lies und Meyer) und immer noch weiter „Die A 20 hat eine europäische Dimension. Sie dient als Verbindung zwischen dem Baltikum und dem skandinavischen Raum, Norddeutschland und dem westlichen Europa.“ Und dann stereotyp weiter: „Gleichzeitig wird die A 20 für die Hinterlandanbindung unserer Seehäfen benötigt.“ und nicht enden wollend „Die Bundesregierung muss das Projekt mit der höchsten Priorität versehen.“

Beide Minister versicherten einander, die Planungen für die Küstenautobahn engagiert voranzutreiben.

Die Vertreter der Elb-Link-Reederei lächelten dazu – es sah allerdings etwas gequält aus!

 

elb-link              Fähre – gerade abgenabelt – noch nicht getauft (Foto elb-link-reederei)

 

 

Ei, was blüht denn da? . . . . . . . . Nichts!

12. August 2015

War das schön im letzten Jahr. Und auch das Jahr davor. Fahrradtouren und auch Spaziergänge durch die Feldmark. Weit konnte man zwar nicht sehen, aber die Farbenpracht der Blühstreifen mit dem dazugehörigen Duft waren ein guter Ausgleich. Und die verschiedenen Insekten auf den einzelnen Blüten summten um die Wette. Irgendwann endete das Maisfeld und gab die Sicht wieder frei in die herrliche Landschaft.

Damit ist jetzt erst einmal Schluss.

Mais bis zum Wegrand. Keine blühenden Blumen. Kein Duft und auch keine summenden Insekten. In der schwül-stickigen Luft zwischen den Maisfeldern fühlen sich die Bremsen wohl und harren ihrer Opfer.

Mit den Blühstreifen leisteten die Landwirte einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Artenvielfalt. Zusammen mit der Jägerschaft und dem örtlichen Landhandel wurden die Blühstreifen angelegt. Nach zögerlichem Beginn waren es im Jahr 2014 schon achtzig Landwirte, die sich im Landkreis Osterholz der Blühstreifen-Aktion angeschlossen hatten. In anderen Landkreisen Nordniedersachsens war die Entwicklung ähnlich.

Was gut läuft braucht Regeln!

Das dachten sich die Bürokraten am sogenannten „grünen Tisch“ des CSU-geführten Landwirtschaftsministeriums in Berlin.  Andere Bundesländer bekamen diese Regeln auch zu spüren.

Seit es die Regeln gibt, sind die Landwirte nicht mehr bereit, Blühstreifen anzulegen.

„Das ist arbeitswirtschaftlich absoluter Blödsinn“, kritisiert ein Landwirt die neue Regel. Sie besagt, dass die Aussaat für den Blühstreifen bis zum 1. April erledigt sein muss. „Bis dahin habe ich mein Feld noch garnicht bestellt.“ Für die Vorbereitungen zur Maisansaat, die ab Mitte April beginnt, müsste er dauernd über den Blühstreifen fahren. „Das ist Schwachsinn.“

Es gibt zwar Ausnahmeregelungen, das bedeutet jedoch zusätzliche Schreibtischarbeit.

Es ist jedoch nicht nur die Festlegung des Aussaattermins, sondern auch die quadratmetergenaue Angabe der Größe der Blühstreifen. Stimmen die Zahlen nicht, drohen finanzielle Sanktionen.

Jäger und Imker sehen in dem frühen Aussaattermin nur Nachteile. Bis Ende April drohen Nachtfröste, die die jungen Pflänzchen schädigen. Später angelegte Blühstreifen hätten den Vorteil, dass Niederwild wie Hase, Fasan oder Rebhuhn auch nach dem Abernten der Felder noch Deckung finden. Bienen könnten durch die spätere Blüte genügend Reserven für den Winter aufbauen.

 

kl_Mueller - 2014-08-21 - Blühstreifen - Wetzgau„Landwirtschaft schadet dem Naturschutz“

So der Titel eines Beitrags im Osterholzer Kreisblatt vom 12. August.

Darin melden sich die CDU-Sirene Astrid Vockert und der CDU-Landtagsabgeordnete Axel Miesner, dessen Name allein schon Programm ist, zu Wort. Ihr Anliegen: Attacke gegen den niedersächsischen Landwirtschaftsminister Christian Meyer. 

„Meyer stellt wieder einmal sein gestörtes Verhältnis zur Landwirtschaft unter Beweis“, so die beiden Brandstifter.

Selbstverständlich wird nicht erwähnt, dass diese Verordnung aus Berlin aus dem CSU-geführten Landwirtschaftsministerium kommt.

 

Eigentlich, Herr Ferlemann, . . . . .

. . . . hätte sich Siemens nicht für den Standort Cuxhaven entscheiden dürfen!

Das Elbe-Weser-Dreieck ist doch, nimmt man den Parlamentarischen Staatssekretär beim Wort, verkehrstechnisch vollkommen unerschlossen. Auch die Vertreter der IHKen und etliche Firmeninhaber sind dieser Ansicht.

Die Manager von Siemens haben da sicher eine andere Meinung. Rund zwei Jahre haben sie abgewogen und verhandelt, und sich schließlich für Cuxhaven entschieden. Nicht für Esbjerg und auch nicht für Danzig. In Cuxhaven werden ab 2017 die Herzstücke für Offshore-Windkraftanlagen gebaut.

Das gibt einen zusätzlichen Schub für eine Region, die wirtschaftlich schon jetzt gut da steht, geht man von den Arbeitslosenzahlen aus, die unter dem Durchschnitt von Niedersachsen und auch dem Bund angesiedelt sind.

Die Politik muss jetzt den Mut haben, sich von alten Forderungen zu trennen und Verkehr neu zu denken. Dabei hat selbstverständlich die A 20 höchste Priorität. Sie muss endgültig auf den Müllhaufen.

Siemens braucht keine Ost-West-Verbindung. Wichtig sind gute Verbindungen in den Süden und die sind nur zum Teil vorhanden.

Es ist nahezu unglaublich, dass das Seebad Cuxhaven nicht schon längst an den Fernzugverkehr angeschlossen ist. Touristen kommen bis Bremerhaven und dort ist erst einmal Schluss. Nach dem Umsteigen geht es dann auf eingleisiger Strecke weiter.

In Richtung Hamburg ist es ähnlich luxuriös. Bei Hechthausen gibt es lediglich eine eingleisige Behelfsbrücke, mittlerweile hat sie antiquarischen Wert, besteht sie doch schon seit Ende des zweiten Weltkriegs.

Man kann nur hoffen, dass durch die Ansiedlung von Siemens genügend Druck machen wird, endlich die wahren Verkehsprobleme anzugehen.

 

 

 

Der Knaller im Sommerloch: netzpolitik.org

4. August 2015

Um ein wichtiges Amt auszufüllen, braucht es mehr als Körperlänge und weißes Haupthaar. Bei der Berufung in ein hohes Amt hat man auch immer die Möglichkeit, dem ein „Nein“ entgegenzusetzen. Vielleicht war das aber auch deshalb nicht möglich, weil 2011 in der FDP nicht allzu viele Persönlichkeiten zur Verfügung standen.

Harald Range hat nicht Nein gesagt und deshalb hat er jetzt das Amt: Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof.

Bislang macht er in diesem Amt eine eher unglückliche Figur.

Bei dem Abhörskandal durch den amerikanischen Geheimdienst NSA musste er in die Ermittlungen „getragen“ werden und heuer, in Zeiten des Sommerlochs, ist er mit seinen Ermittlungen gegen zwei Blogger weit über das Ziel hinausgeschossen.

Ermittlungen wegen Geheimnisverrats. Dies aufgrund einer Anzeige des Bundesamtes für Verfassungsschutz.

Durch besondere Qualitäten ist der Verfassungsschutz bislang nicht aufgefallen. Erinnert sei an seine Rolle im NPD-Verbotsverfahren und bei den NSU-Morden war Professionalität auch nicht zu erkennen, was einigen Mitbürgern das Leben gekostet hat.

Den beiden Bloggern waren geheime Papiere des Verfassungsschutzes zugespielt worden und im Netz gelandet: Bei netzpolitik.org war ihr Inhalt dann nachzulesen.

Die Anzeige kam prompt – Der Generalbundesanwalt setzte seine Maschinerie in Gang und erntete neben allgemeinem Kopfschütteln auch herbe Kritik. Die Aktion wurde als Angriff auf die Pressefreiheit scharf verurteilt.

Selbst für seinen obersten Dienstherrn, Bundesjustizminister Heiko Maas, war der Schritt Ranges nicht nachvollziehbar.

Da kann man sich schon die Frage stellen: Haben die kein Telefon?

Das Sommerloch ist um eine Nachricht reicher, alle Medien konnten Papier bedrucken oder Sendezeit füllen.

Nur wir bei mistkaeferterror sind traurig ob dieser Geschichte: Diese Art von PR hätten wir auch gerne für unseren Blog.

 

 

100_1673Mario Lars im Weser Kurier

 

4.8. Nachmittag: Harald Range greift seinen Dienstherrn, Justizminister Maas, scharf an.

4.8. Abend: Bundesjustizminister Maas entlässt Generalbundesstaatsanwalt Harald Range in den einstweiligen Ruhestand (wenige Monate vor dessen regulären Ausscheiden aus dem Amt.